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Von der Welt zum Symbol - vom Symbol zurück zur Welt 18.30-21.30

Von 23 Februar, 2018 19:30 bis 23 Februar, 2018 22:30
Ort: Sargfabrik

Von der Welt zum Symbol - vom Symbol zurück zur Welt

Seminarleitung: Maria Kendler


In diesem Seminar werden die Realitäten „Welt“ und „Symbol“, wie sie in der psy-
chotheraputischen Praxis mehr oder weniger ausgeglichen auftreten, charakterisiert
und gegenübergestellt und in ihrer Komplementarität, ja sogar Verflochtenheit dar-
gestellt. Ein besonderer Akzent liegt auf der Sichtweise des Symbols im Kontext der
Jungschen Psychologie.  Anhand klinischer Beispiele soll auf die Art des
Symbolisierens eingegangen werden, die die Methode des Sandspiels ermöglicht und
fördert. Danach soll die Notwendigkeit des Weltbezugs des therapeutischen Gesche-
hens besprochen werden, wie es vor allem in der Therapie mit Kindern gefordert ist.
Eine Fallvignette zeigt  den Prozess eines 12jährigen Jungen und die Verbindungen
und Auswirkungen seiner Bildbotschaften auf die konkrete Lebenswelt.
Maria Kendler studierte in Wien Psychologie/Philosophie/Pädagogik.1994 Diplomstu-
dium Psychologie in Lausanne. Ausbildung in Sandspieltherapie in Zürich im Rahmen
der Schweizerischen Gesellschaft für Sandspieltherapie (SGSST) und Fortbildung am
Jung-Institut in Zürich. Seit 2009 Lehrtherapeutin in Sandspieltherapie SGSST / ISST
und rege Lehrtätigkeit in mehreren Ländern. Seit 2008 Präsidentin der SGSST.
            
Organisatorischer Kontakt zu Frau Kendler in der ÖGAP: Annika Bugge

Termin und Inhalt laut Semesterprogramm und Angaben der ReferentInnen

Termin eingetragen von Petra Denk am 19.05.2017

Von der Welt zum Symbol - vom Symbol zurück zur Welt
Sa 24.02.        1/2/3    In diesem Seminar werden die Realitäten „Welt“ und „Symbol“, wie sie in der psy-
            chotheraputischen Praxis mehr oder weniger ausgeglichen auftreten, charakterisiert
            und gegenübergestellt und in ihrer Komplementarität, ja sogar Verflochtenheit dar-
            gestellt. Ein besonderer Akzent liegt auf der Sichtweise des Symbols im Kontext der
            Jungschen Psychologie.  Anhand klinischer Beispiele soll auf die Art des
            Symbolisierens eingegangen werden, die die Methode des Sandspiels ermöglicht und
            fördert. Danach soll die Notwendigkeit des Weltbezugs des therapeutischen Gesche-
            hens besprochen werden, wie es vor allem in der Therapie mit Kindern gefordert ist.
            Eine Fallvignette zeigt  den Prozess eines 12jährigen Jungen und die Verbindungen
            und Auswirkungen seiner Bildbotschaften auf die konkrete Lebenswelt.
            Maria Kendler studierte in Wien Psychologie/Philosophie/Pädagogik.1994 Diplomstu
            dium Psychologie in Lausanne. Ausbildung in Sandspieltherapie in Zürich im Rahmen
            der Schweizerischen Gesellschaft für Sandspieltherapie (SGSST) und Fortbildung am
            Jung-Institut in Zürich. Seit 2009 Lehrtherapeutin in Sandspieltherapie SGSST / ISST
            und rege Lehrtätigkeit in mehreren Ländern. Seit 2008 Präsidentin der SGSST.
            
            Organisatorischer Kontakt zu Frau Kendler in der ÖGAP: Annika Bugge